Meine Canon Story
Meine erste Kamera war eine Canon AE-1. Der AE-1 folgte eine EOS 650 und schließlich eine EOS-1N. Im Keller meiner Studentenbude entstand eine voll ausgestattete Dunkelkammer nebst Fotostudio. Die Möglichkeiten der digitalen Fotografie begeisterten mich ebenso wie zuvor die analogen Verfahren. Der ersten „digitalen“, einer EOS D30 folgten die D60 und die EOS 5D. Die Erfahrungen mit dem Canon System konnte ich in diverse Fotobücher einfließen lassen, und das wiederum öffnete mir die Tür zur Canon Academy, für die ich seit mehr als acht Jahren als Trainer arbeite.
MEIN WEG ZUR FOTOGRAFIE
Während meines Journalismus-Studiums stand ein Fotografieseminar auf dem Plan. Das war für mich die Initialzündung. Als sinnvolle Kombination aus Journalismus und Fotografie lag ein Volontariat bei einer Fotofachzeitschrift nahe. Dem Volontariat folgte eine Festeinstellung als Redakteur, Ressortleiter und schließlich als Chefredakteur. Die Konstante in meiner beruflichen Laufbahn ist die Fotografie, die ich seit meinem Studium als freier Fotograf weiter betrieben habe. Nebenher habe ich mehrere Fachbücher zum Thema digitale Fotografie verfasst und als Referent für verschiedene Institutionen Fotoworkshops organisiert und abgehalten. Alle diese Erfahrungen und das über die Jahre angesammelte Fachwissen fließen in meine aktuellen Workshops bei der Canon Academy ein.
MEINE FOTOGRAFISCHEN SCHWERPUNKTE
Ich finde es sehr inspirierend, in verschiedenste Sujets zu arbeiten und fotografische Techniken aus einem Sujet in einem anderen auszuprobieren. Von daher liegt eigentlich der Schwerpunkt meiner fotografischen Arbeit in der Adaption verschiedener fotografischer Techniken, die ich dann in verschiedenen Motivwelten einsetze. Neben der fotografischen Technik, ist es mir auch wichtig, mit meinen Bildern Geschichten zu erzählen. Das gelingt natürlich nicht mit jedem Bild in jedem Sujet, aber bereits bei der Konzeption meiner Arbeit spielt das Story Telling eine wichtige Rolle. An diesem Punkt geht die Überlegung oft auch über die Fotografie hinaus und folgt einem multimedialen Ansatz, der im Sinne von PR und PK-Konzepten Anwendung findet.
MEINE CANON WORKSHOPS
Meine Workshops basieren auf dem „Learning by Doing“-Prinzip, bei dem Theorie und Praxis eng miteinander verknüpft sind. Im Mittelpunkt steht das kreative Fotografieren, und aus diesem Grund sind die Workshops zugleich auch Events, bei denen inspirierende und außergewöhnliche Bilder entstehen. Meine Workshops beginnen in der Regel mit einem Didaktik-Teil, der sich aus Präsentationen und Bildanalysen zusammensetzt. Beim Praxisteil kommen häufig außergewöhnliche Locations und interessante Events zusammen. Ein Beispiel sind die Workshops auf dem Nürburgring bei den Rennen der VLN-Serie. Die Fotografen sind drei Tage vor Ort, erhalten eine ausführliche Kameraschulung, Pressewesten und Canon Equipment, und am Ende der Veranstaltung werden die Bilder des Wochenendes in einer digitalen Diashow besprochen und die besten Bilder in A3+ ausgedruckt. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl an Tagesworkshops – im Wildpark, im Autoskulpturenpark Neandertal, im Terrazoo, etc. Eine weitere Besonderheit bieten die Online-Nachbesprechungen der Ergebnisse. Diese bieten neben konstruktiver Bildkritik auch noch einmal die Gelegenheit, Fragen zu Kameratechnik und Bildgestaltung zu stellen.
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